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C.A.M.P. , G Hot Wool Dry - Alpinhandschuhe

Innenhand und Handrücken mit einer Mischung aus Merinowolle (60%) und Polyester (40%).

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2293821-1 3531

ArtNr. M2293821

G Hot Wool Dry - Alpinhandschuhe

Camp G Hot Wool Dry umweltfreundliche und warme Alpinhandschuhe mit hervorragender thermischer Leistung dank der Verwendung von temperaturregulierender Merinowolle, bieten hervorragenden Halt an den Werkzeugen und ein effektives Gefühl. 

  • wasserdichte und atmungsaktive DRYZONE®-Membran
  • Innenhand und Handrücken mit einer Mischung aus Merinowolle (60%) und Polyester (40%)
  • Innenhand aus robustem Ziegenleder, extrem strapazierfähig und mit ausgezeichnetem Grip auf Stöcken und Eispickeln
  • Finger mit "Dart Finger"-Konstruktion, ohne Fourchette und mit einer minimalen Anzahl von Nähten, was einen hervorragenden Komfort bietet
  • Daumen und Zeigefinger mit Touchscreen
  • Handgelenk mit Riemen und Puller zum Anziehen des Handschuhs
  • Fingerschlaufe zum Aufhängen des Handschuhs, wenn er nicht gebraucht wird
  • Schnallen zum Verbinden der Handschuhe untereinander
Material/Siegel:
MERINOWOOL
MERINOWOLLE
 
RECYCLED POLYESTER
Recycled Polyester
 
LEATHER
LEDER
Produktdetails:
  • Gewicht 75 g
  • Fit Regular
  • Varianten Nr.2293821-1
  • Hersteller Nr.3531
  • EinsatzbereichBergsteigen, Skitouren, Wandern
Mehr über MERINOWOLLE
Merinowolle stammt vom Merinoschaf, das im Mittelalter in Spanien enorme wirtschaftliche Bedeutung als Wolllieferant erlangte. Auf die Ausfuhr von Merinoschafen stand damals sogar die Todesstrafe. Heute ist Australien der weltweit größte Produzent von Merinowolle.

Merinowolle ist "in", keine Frage. Seit einigen Jahren ist die klassische Funktionswäsche aus Synthetik auf dem Rückzug. Die ehemaligen Anhänger der schnelltrocknenden, aber leider meist auch schnellstinkenden Sportbekleidung aus verschiedensten synthetisch hergestellten Fasern, orientieren sich nun immer häufiger in Richtung Naturfaser. Eine der beliebtesten, weil vielseitig einsetzbar, geruchshemmend und äußerst pflegeleicht, ist die Merinowolle. Wunderbar weich, fein, stark gekräuselt und elastisch, hat sie sehr wenig mit der gemeinen Wolle von Omas Socken zu tun, die öfters bereits beim bloßen Anblick die wollgeraute Gänsehaut in Aufregung versetzte. Die hochwertige Merinowolle wird vor allem als Baselayer, bei Unterwäsche, Socken und Kopfbedeckungen oder als Midlayer bei Shirts und Pullovern verwendet. Merino-Unterwäsche wird nach "Grammaturen", in Stärken in g/m2 eingeteilt. Die Grammaturen starten bei dünner Unterwäsche bei 140 g/m2 und steigern sich dann bis auf satte 500 g/m2 bei einem auf kalte Wintertage ausgelegten Pullover. Merino ist auch sehr gut für schweißtreibende Aktivitäten im Sommer geeignet. Beim Wandern, Biken oder für den nicht minder anstrengenden Stadtspaziergang unter der glühenden Sonne des Südens. Merino gleicht die Körpertemperatur aus, sie kühlt oder wärmt, je nachdem.
Mehr über Recycled Polyester
Mehr über LEDER
Leder wird heutzutage vor allem in der Schuhproduktion verwendet und spielt dabei eine entscheidende Rolle: Es gibt verschiedene Arten von Leder sehr unterschiedlicher Qualität. Drei Kriterien sind zu beachten: Erstens, von welchem Tier die Haut stammt, zweitens, welcher Teil der Haut verwendet wird und drittens das Gerbverfahren.

Das aus gegerbten Tierhäuten hergestellte Leder bietet eine Reihe von Vorteilen. Der größte Teil des Leders wird von der Schuhindustrie verarbeitet. Die ältesten Lederschuhe sind Tausende von Jahren alt. Auch die Gletschermumie Ötzie trug Schuhe aus Hirschleder. Leder ist formbar, kann vernäht werden, durch Imprägnierung wasserdicht gemacht werden und bietet Schutz vor Verletzungen.

An der Oberfläche aufgerautes Leder wird allgemein als Rauleder bezeichnet. Das an der Narbenseite (Oberseite der Tierhaut) geschliffene Rauleder nennt man Nubukleder, das auf der Fleischseite (Lederrückseite) aufgeraute Veloursleder.
Mehr über C.A.M.P.
C.A.M.P. - 125 Jahre Arbeit & Leidenschaft
Große Ideen entstehen nicht durch Zufall, sie werden von kreativen Händen geformt. So geschah und geschieht es auch bei C.A.M.P. Nicola Codega, Meister der Schmiedeeisenverarbeitung, leitete 1889 mit der Herstellung von alltäglichen Gebrauchsgegenständen eine handwerkliche Tätigkeit ein, die sich, beginnend mit der Produktion von Eispickeln, mit den Jahren global ausdehnte. C.A.M.P. vereint Gebirgs-Kultur, Innovation, Qualität, geringes Gewicht und elegantes italienisches Design.
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