Bosch: Neue e-Bike Motoren und Displays für den Alltag
Als 2013 die für den urbanen Alltag konzipierte Bosch Active Line auf den Markt kam, war ein durchschlagender Erfolg bereits vorprogrammiert. Bosch war immer für seine herausragende Produkt- und Verarbeitungsqualität bekannt und unterstrich nun mit der Active Line die innovativen Fähigkeiten der Marke.
Die Hauptattribute eines e-Bike Motors für die City waren klar definiert: komfortable Tretunterstützung, die den Nutzer sicher, nachhaltig und angenehm von A nach B bringt. Die Umsetzung dieser nachvollziehbar beliebten Merkmale gestaltete sich aber alles andere als einfach, doch Bosch schaffte es zum wohl beliebtesten Hersteller für City-e-Bike-Motoren zu werden.
Nach einigen Jahren detailverliebter Weiterentwicklung der e-Bike-Motoren, gelang es Bosch die neuen Motoren vorzustellen und siehe da, es hat sich einiges verbessert. Die wichtigsten Neuerungen betreffen eine spürbare Gewichtsverringerung der Drive Unit, eine Steigerung des Vortriebs und eine Reduzierung des internen Tretwiderstandes.
Active Line – der Klassiker der Bosch City Linie
Im Stadtbereich ist nicht brachialer Schub das Maß aller Dinge, sondern die Harmonie in der Beschleunigung und Fortbewegung. Die Active Line schnurrt leise vor sich hin und bringt den urbanen Biker an seinen Bestimmungsort. Der Tretwiderstand über 25 km/h oder auch im Off-Modus ist so gering, dass er jeden Fahrkilometer zum flowig-natürlichen Bike Erlebnis macht.
Active Line Plus – die Extraportion Power für den Alltag
Weniger ist in der Stadt meist ausreichend, doch es gibt Situationen, in denen es von Vorteil ist, wenn noch etwas Power-Reserve vorhanden ist. Mit dem Active Line Plus Motor bekommt der Alltag nicht nur eine Extraladung Vortrieb, sondern auch mehr Reichweite, die auch für spontane Ausflüge in das städtische Umland reicht.
Beide Motoren der Active Line sind mit dem reddot Award für das Produktdesign 2017 ausgezeichnet worden.
Neben den Antriebseinheiten bietet Bosch eine ganze Reihe an verschiedenen Display Einheiten.
Das passende Display für jede Anwendung
Von puristisch bis voll vernetzt sollte das Display dem Anforderungsprofil des Bikers entsprechen. So bietet der minimale Purion per Daumenklick alle wichtigen Informationen, ohne die Hände vom Lenker nehmen zu müssen. Ebenfalls sehr puristisch, aber doch etwas vielseitiger in der Anwendung ist das Intuvia und das Intuvia 100, die bereits smart vernetzt sind und verschiedene Funktionen bieten.
Die beiden Bordcomputer Kiox und Nyon sind zwei äußerst vielseitige Tourenbegleiter. Der Kiox ist vor allem für sportliche Fahrer gedacht, die verschiedene Smartphone Apps nutzen möchten. Der Nyon ist die Königsklasse der Vielseitigkeit und lässt sich komfortabel mit der Touch-Funktion bedienen.
Als Steuerelemente, die entweder am Lenker (LED Remote) oder im Rahmen (System Controller) oder als Rahmen Controller mit möglicher Lenker-Remot-Ergänzung (Mini Remote) bietet Bosch für jedes Rad und jeden Einsatz die passende Steuerzentrale.